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04.07.2017 |
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Samuel Nebgen erhält Bernard Clemens Förderpreis

"Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun!“

Foto: Gruppenfoto mit den jahrgangsbesten Schulabgängern, den Preisstiftern Christine Jöntgen, Bernard Clemens, Volker Groß und Wolfgang Groß-Elsen sowie Bürgermeister Joachim Rodenkirch (Foto: Jan Mußweiler)

So zitierte Bürgermeister Joachim Rodenkirch treffend Johann Wolfgang von Goethe anlässlich der nunmehr sechsten Verleihung des Bernard Clemens Förderpreises. Die Preisverleihung fand am Dienstag, 27. Juni, im Weingut Losen-Bockstanz statt. Ausgezeichnet wurden die jeweils Jahrgangsbesten der Wittlicher Gymnasien und Realschulen plus. Joachim Rodenkirch zeichnete die Preisträger in Anwesenheit ihrer Eltern, den Schulleiterinnen und Schulleitern sowie den Inhabern der Stifterfirmen aus.

Ausgezeichnet wurden Samuel Nebgen (Kurfürst-Balduin Realschule plus) und Nasi Mahmoudi (Clara-Viebig Realschule plus) mit jeweils 2.250 Euro, Maurice Büsching (Technisches Gymnasium) und Lena Meyer (Peter-Wust-Gymnasium) mit jeweils 4.000 Euro sowie Carmen Junk mit dem besten Abitur des Cusanus-Gymnasiums und der Stadt Wittlich mit 5.500 Euro.

Der Bernard Clemens Förderpreis wurde im Jahre 2012 durch die Firma CLEMENS Technologies aus Wittlich, nach einer Idee von Andreas Burkard, ehemals bester Abiturient der Stadt Wittlich, ins Leben gerufen. Mit 6.000 Euro Gesamtwert wurde er zunächst unter den besten Schülerinnen und Schülern der drei Wittlicher Gymnasien aufgeteilt. Im Jahr 2014 sind die Firma ELSEN Holding und in 2015 die NEUE APOTHEKE in Wittlich als Träger des Förderpreises hinzugekommen. Seitdem werden auch die besten Abschlüsse der beiden Realschulen plus in Wittlich ausgezeichnet. Das Preisgeld beträgt inzwischen 18.000 Euro. Konkret besteht der Preis aus einem frei verfügbaren Teil in Höhe von 250 Euro bzw. 500 Euro und einem zweckgebundenen Betrag zwischen 2.000 Euro und 5.000 Euro. Dieses Geld darf für einen Auslandsaufenthalt mit sozialem oder beruflichem Hintergrund, eine Sprachreise oder ein Auslandsemester eingesetzt werden. Bis heute wurden fast insgesamt 80.000 Euro als Preisgelder zur Verfügung gestellt.

Die deutsche Wirtschaft lebt vom Export: Neben dem Wissen ist nichts wichtiger, als Sprachen zu sprechen und andere Kulturen zu verstehen und im eigenen Land offen zu werden für Zuwanderung, Flüchtlinge, fremde Gebräuche und fremde Religionen, sagen die preisstiftenden Firmen. Sie wollen mit ihrer Auszeichnung genau dies unterstützen.

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